75 Jahre AHV

Die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) ist eine der wichtigsten sozialen Errungenschaften der Schweiz. Seit 1948 ermöglicht sie Rentnerinnen und Rentnern bei Schicksalsschlägen, über die Runden zu kommen. Mehr noch: Sie hat dazu beigetragen, dass sich das Bild des Alters in der Schweiz veränderte.

Das Jubiläum bietet Anlass, die Entwicklung der AHV in einem Schwerpunkt zu betrachten. Den Auftakt der Serie bildet ein Gespräch zwischen Alt und Jung: Eveline Widmer-Schlumpf (Präsidentin von Pro Senectute) und Jan Burckhardt (Co-Präsident des Dachverbands der Jugendverbände SAJV) erörtern, wie der Austausch zwischen den Generationen verbessert werden kann.

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Keystone

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Zum Ruhestand ins Ausland?

AHV-Neurentnerinnen und Neurentner, die zum Rentenbeginn auswandern, zieht es am häufigsten nach Portugal. Ausserhalb von Europa ist Thailand am beliebtesten, wie eine Auswertung des Bundesamts für Sozialversicherungen zeigt.

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Ein neues Altersbild

Die Darstellung von alten Menschen hat sich lange in einem ambivalenten Spektrum zwischen weisen Alten auf der einen und senilen Greisen auf der anderen Seite bewegt. Seit der Einführung der AHV vor 75 Jahren hat sich das Bild des Alters grundlegend verändert.

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«Anliegen von Jüngeren haben es in der Politik oft schwerer»

Die jungen Generationen plagen Zukunftssorgen. Umso wichtiger sei es, die politischen Anliegen der Jungen ernst zu nehmen, sind sich Jan Burckhardt, Co-Präsident des Dachverbandes der Jugendorganisationen SAJV, und Eveline Widmer-Schlumpf, Präsidentin von Pro Senectute, einig.

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