Themen aus der sozialen Sicherheit
Die CHSS informiert seit 1993 über alle wichtigen Themen der sozialen Sicherheit.
Weitere Suchmöglichkeiten bieten die Volltextsuche und die Schwerpunktseite.
Zweite Säule im Fokus: Wie Versicherte verlässliche Informationen finden
Das System der beruflichen Vorsorge ist komplex. Versicherte brauchen verlässliche Informationen, damit sie ihre Rechte und Pflichten verstehen. Die Website des Bundesamts für Sozialversicherungen bietet einen Überblick über bestehende Instrumente und gute Praktiken.
- Recht und Politik
- Berufliche Vorsorge
Berufliche Vorsorge gut gegen Finanzkrisen gewappnet
Bei der Anlage der Vorsorgegeldern der zweiten Säule spielen die Finanzmärkte eine wichtige Rolle. Trotz Marktturbulenzen haben sich die Vorsorgeeinrichtungen als widerstandsfähig erwiesen – nicht zuletzt dank einer gewissen Autonomie und den im Laufe der Zeit angepassten rechtlichen Rahmenbedingungen.
- Recht und Politik
- Berufliche Vorsorge
Weniger Pensionskassen verwalten mehr Kapital
Seit Mitte der 1980er-Jahre ist die Zahl der Vorsorgeeinrichtungen in der zweiten Säule stark zurückgegangen. Gleichzeitig nahmen die verwalteten Vermögen stark zu, wie eine statistische Auswertung zeigt.
- Forschung und Statistik
- Berufliche Vorsorge
Hausangestellte: Unfallversicherung neu über Ausgleichskasse möglich
Wer privat eine Reinigungskraft anstellt, muss Sozialversicherungsbeiträge zahlen und eine Unfallversicherung abschliessen. Seit Anfang 2025 ist dies vollständig über die Ausgleichskasse möglich.
- Unfallversicherung
Die Zukunft der Sozialpartnerschaft in der zweiten Säule
Die berufliche Vorsorge in der Schweiz beruht auf Sozialpartnerschaft. Gerade bei Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen wird aus diversen Kreisen immer wieder die Frage aufgeworfen, ob die Partnerschaft zwischen Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden in der Praxis wirklich funktioniere.
- Meinung
- Berufliche Vorsorge
30 Jahre Wohneigentumsförderung
Seit 1995 können Versicherte Mittel der zweiten Säule nutzen, um Wohneigentum zu erwerben. Dieser gesetzlich gut abgestützte Mechanismus hat sich als wirksames Instrument zur Förderung von Wohneigentum bewährt.
- Recht und Politik
- Berufliche Vorsorge
Tiefe Erwerbstätigkeit bei geflüchteten Frauen aus der Ukraine – die Gründe
Viele Geflüchtete aus der Ukraine sind Frauen. Oft sind sie gut ausgebildet und haben mit dem Schutzstatus S schnell Zugang zum Schweizer Arbeitsmarkt. Trotzdem ist die Erwerbstätigkeit bei ihnen tiefer als vom Bund angepeilt. Eine Studie ist dem nachgegangen.
- Forschung und Statistik
- Arbeitslosenversicherung
- Migration
Anstieg der IV-Neurenten: Auswirkungen auf die zweite Säule
Nach 2017 ist der Anstieg der IV-Neurenten stärker ausgefallen als erwartet. Indem auch die berufliche Vorsorge vermehrt auf Wiedereingliederung und Prävention setzt, kann der Zuwachs gebremst werden.
- Forschung und Statistik
- Berufliche Vorsorge
- Invalidenversicherung
Long Covid in der IV: Viele Betroffene mit schweren Symptomen
Bis Ende 2023 haben sich mindestens 2900 Personen mit Long Covid bei der IV angemeldet. In neun von zehn Fällen sind die Betroffenen zum Zeitpunkt der Anmeldung 100 Prozent arbeitsunfähig, wie eine Studie zeigt.
- Forschung und Statistik
- Invalidenversicherung
Frühjahrssession 2025: Themen der sozialen Sicherheit
In der Frühjahrssession vom 3. bis 21. März 2025 hat das Parlament unter anderem folgende Themen zur sozialen Sicherheit behandelt: die 13. AHV-Rente, die Frühförderung von Kindern mit Autismus und IV-Gutachten.
- Recht und Politik
- Session
Wie lässt sich der Nichtbezug von Sozialleistungen bekämpfen?
Viele Menschen beziehen Sozialleistungen nicht, obwohl sie ihnen zustehen. Effektive Ansätze setzen auf proaktive, lokal angepasste Massnahmen. Eine entscheidende Rolle spielen auch die sozialpolitischen Rahmenbedingungen auf Kantons- und Bundesebene.
- Forschung und Statistik
- Armut
- Sozialhilfe
AHV: Welche Folgen hätte die Abschaffung der zivilstandsabhängigen Regelungen?
Die Altersrenten von Ehepaaren in der ersten Säule sind plafoniert. Von einer Abschaffung aller zivilstandsabhängigen Komponenten in der AHV würde eine Mehrheit der Ehepaare profitieren – Verlierer wären geringverdienende Personen, Geschiedene und Verwitwete.
- Forschung und Statistik
- Alters- & Hinterlassenenversicherung
- Gleichstellung