- 25. Mai 2023 | Urs Keller, Stefan Sonderegger
«Anliegen von Jüngeren haben es in der Politik oft schwerer»
Die jungen Generationen plagen Zukunftssorgen. Umso wichtiger sei es, die politischen Anliegen der Jungen ernst zu nehmen, sind sich Jan Burckhardt, Co-Präsident des Dachverbandes der Jugendorganisationen SAJV, und Eveline Widmer-Schlumpf, Präsidentin von Pro Senectute, einig.
- 16. Mai 2023 | Andrea Künzli
70 Jahre Erwerbsersatzordnung: Von der Armee zur Familie
Die 1953 geschaffene Erwerbsersatzordnung war zunächst auf Militärdienstleistende beschränkt. Heute entschädigt sie auch den Erwerbsausfall bei Mutterschaft, Vaterschaft, Adoption und bei der Betreuung von schwer beeinträchtigten Kindern.
- 11. April 2023 | Valérie Ruffieux
Internationale Organisationen fordern besseren Schutz von Selbstständigen
Seit mehr als zehn Jahren steht die Frage der sozialen Absicherung von Selbstständigen auf der Agenda der internationalen Organisationen. Einig ist man sich darin, dass diese Gruppe von Erwerbstätigen einen besseren Zugang zu den Sozialversicherungen braucht.
Schwerpunkte
-
Schwerpunkt
75 Jahre AHV
Die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) ist eine der wichtigsten sozialen Errungenschaften der Schweiz. Seit 1948 ermöglicht sie Rentnerinnen und Rentnern…
-
Schwerpunkt
Soziale Absicherung von Selbstständigen
Selbstständigerwerbende sind sozial weniger gut abgesichert als Angestellte. Sie können sich beispielsweise nicht gegen Arbeitslosigkeit versichern, und viele verfügen über…
Aktuelle Beiträge
«Anliegen von Jüngeren haben es in der Politik oft schwerer»
Die jungen Generationen plagen Zukunftssorgen. Umso wichtiger sei es, die politischen Anliegen der Jungen ernst zu nehmen, sind sich Jan Burckhardt, Co-Präsident des Dachverbandes der Jugendorganisationen SAJV, und Eveline Widmer-Schlumpf, Präsidentin von Pro Senectute, einig.
70 Jahre Erwerbsersatzordnung: Von der Armee zur Familie
Die 1953 geschaffene Erwerbsersatzordnung war zunächst auf Militärdienstleistende beschränkt. Heute entschädigt sie auch den Erwerbsausfall bei Mutterschaft, Vaterschaft, Adoption und bei der Betreuung von schwer beeinträchtigten Kindern.
Schweizer Arbeitsmarkt trotzte der Pandemie
Der Schweizer Arbeitsmarkt hat sich in der Corona-Pandemie als sehr robust erwiesen. Massnahmen der Arbeitslosenversicherung, insbesondere die Kurzarbeit, haben entscheidend dazu beigetragen.
Internationale Organisationen fordern besseren Schutz von Selbstständigen
Seit mehr als zehn Jahren steht die Frage der sozialen Absicherung von Selbstständigen auf der Agenda der internationalen Organisationen. Einig ist man sich darin, dass diese Gruppe von Erwerbstätigen einen besseren Zugang zu den Sozialversicherungen braucht.
Welche Möglichkeiten bietet die Subjektfinanzierung in der Behindertenhilfe?
Das derzeitige System der Finanzhilfen in der Behindertenhilfe (gemäss Art. 74 IVG) soll besser auf die Selbstbestimmung und Inklusion ausgerichtet werden. Welche Chancen bietet eine mögliche Einführung der sogenannten Subjektfinanzierung?
Im Heim oder zu Hause wohnen?
Das betreute Wohnen wird mit unterschiedlichen Finanzierungsmodellen gefördert. Die grösste Wahlfreiheit ermöglicht die sogenannte Subjektfinanzierung.
Vermittlertätigkeit: Branchenvereinbarung soll für alle Krankenversicherer gelten
Die Branchenvereinbarung der Krankenversicherer zur Vermittlertätigkeit soll als allgemeinverbindlich erklärt werden. Das Parlament hat die gesetzliche Grundlage dazu geschaffen.
Digitalisierung: Hürden für vulnerable Gruppen
Armutsbetroffene und Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen können mit der zusehenden Digitalisierung des Alltags oft kaum mithalten. Eine Studie hat analysiert, wie der technologische Anschluss gewährleistet bleibt – und welche Chancen sich ergeben.
«Wieso haben wir das nicht früher gemacht?»
Die selbstständige Musikerin Cégiu bildet unter Schweizer Musikschaffenden eine Ausnahme: Sie hat sich mit dem Sozialversicherungssystem befasst. Sie rät dies auch anderen, denn finanziell lohne es sich. Gleichzeitig übt sie Kritik am aktuellen System.
Je älter, desto mehr
Mit zunehmendem Alter nehmen die Leistungen der Krankenkassen pro Person überproportional zu. Während die obligatorische Krankenpflegeversicherung bei einem 25-jährigen Mann Nettoleistungen (ohne Kostenbeteiligung der Versicherten) von durchschnittlich etwas mehr als 1000 Franken pro Jahr zahlt, sind es bei einem 65-jährigen Mann fünf Mal mehr. Bei über 100-Jährigen sind es über 24 000 Franken.
Die CHSS auf Twitter
