Die Gleichstellung von Frau und Mann ist seit 1981 in der Bundesverfassung verankert. Art. 8 Abs. 3 BV postuliert nicht nur den Grundsatz „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“, sondern auch die grundsätzliche Chancengleichheit der Geschlechter in Familie, Ausbildung und Arbeit. Die Umsetzung des Verfassungsartikels erfolgte mit dem Inkrafttreten des Bundesgesetzes über die Gleichstellung von Frau und Mann (Gleichstellungsgesetz, SR 151.1) am 1. Juli 1996. Diesem war u.a. mit dem landesweiten Frauenstreik vom 14. Juni 1991 auf die Sprünge geholfen worden, nachdem die Frauen zehn Jahre lang vergeblich auf die Umsetzung des Verfassungsartikels gewartet hatten. Er zielt primär darauf ab, die geschlechterspezifische direkte und indirekte Diskriminierung im Erwerbsleben zu verbieten.
Seit ihrer ersten Nummer, die zeitgleich mit der Botschaft zum Gleichstellungsgesetz Anfang 1993 erschien, zeichnen zahlreiche Artikel in der CHSS die Massnahmen nach, mit denen der Bund die Gleichstellung der Geschlechter und v.a. die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbsarbeit fördert. Mit seiner Verantwortung für die Sozialversicherungen sowie seinen familien- und generationenpolitischen Aufgaben, trägt das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) nicht selten Mitverantwortung für politische Geschäfte, die eine gleichstellungspolitische Wirkung entfalten. Aus Anlass des Frauenstreiks vom 14. Juni 2019 hat das BSV die CHSS-Beiträge zusammengestellt, die einen Einblick in diesen Aufgabenbereich geben.
So zeichnen die Artikel die wissenschaftliche Erkenntnis und das politische Seilziehen beispielsweise um die verschiedenen Reformprojekte der letzten 26 Jahre in der Altersvorsorge nach. Hatte die 10. AHV-Revision mit dem Einkommenssplitting, den Erziehungs- und Betreuungsgutschriften sowie der Witwerrente die soziale Absicherung vorwiegend der Frauen im Alter verbessert, scheiterten die elfte und 2017 auch das grosse Reformpaket Altersvorsorge 2020 nicht zuletzt am Widerstand der Frauen gegen die geplanten Einschränkungen bei den Witwenrenten und die Angleichung des Rentenalters. Etwas erfolgreicher waren die gleichstellungspolitischen Anpassungen in der beruflichen Vorsorge, die 2000 etwa die Teilung der 2. Säule im Scheidungsfall (weiter verbessert mit einer Revision des Scheidungsrechts 2017) und zwischen 2004 und 2006 die Senkung der Eintrittsschwelle und des Koordinationsabzugs brachten.
Verschiedene Meilensteine wurden in den letzten 26 Jahren auch bei der Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit gesetzt, die – und auch das zeigen die CHSS-Artikel – unter dem Gleichstellungsaspekt mittlerweile nicht nur ein Anliegen der Mütter, sondern auch vieler Väter ist. So trat am 1. Juli 2005 nach drei erfolglosen Abstimmungen und sechzig Jahre nach ihrer Verankerung in der Verfassung die Mutterschaftsentschädigung via Revision der Erwerbsersatzordnung in Kraft. Ein allfälliger Vaterschaftsurlaub oder eine Elternzeit allerdings werden kontrovers diskutiert und auch vom Bundesrat abgelehnt. Hingegen hat der Bund seit 2003 mit dem Impulsprogramm (Anstossfinanzierung) zur Schaffung zusätzlicher Plätze für die Tagesbetreuung von Kindern viel dazu beigetragen, um die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit zu unterstützen.
Auch die Bedeutung der Familie in der Gesellschaft wurde in der CHSS wiederholt thematisiert. Dabei wurde u.a. die prekäre wirtschaftliche Situation alleinerziehender Eltern, häufig Frauen, oder die Stellung von Familien und Frauen in den Sozialversicherungen diskutiert. Ebenso wurde beispielsweise die Frage aufgeworfen, ob es zwischen der Gleichstellungs- und Familienpolitik einen Zielkonflikt gibt.
Einen Zielkonflikt erleben sicher erwerbstätige Frauen, die sich um kranke, behinderte und betagte Familienmitglieder kümmern, also Care-Arbeit leisten. Wie die Mütter mit Kindern im Betreuungsalter müssen sie abwägen, ob sie die Care-Aufgaben, die mit Ausnahme von Betreuungsgutschriften wirtschaftlich nicht abgegolten werden, selbst übernehmen oder, ob sie einer Erwerbsarbeit nachgehen und die Betreuung an Dritte abgeben, was wiederum mit hohen Kosten verbunden ist. Um dort die drängendsten Herausforderungen anzugehen, hat der Bundesrat am 22. Mai 2019 die Botschaft zum Bundesgesetz über die Verbesserung der Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Angehörigenbetreuung verabschiedet. Dies, nachdem er mit dem Förderprogramm Entlastungsprogramme für betreuende Angehörige, dem Aktionsplan pflegende Angehörige und der Verlängerung der Mutterschaftsentschädigung bei einem längeren Spitalaufenthalt des Neugeborenen bereits früher verschiedene Massnahmen eingeleitet hatte. All diese Massnahmen tragen entscheidend dazu bei, dass erwerbstätige Frauen (und Männer) Beruf und Care-Arbeit besser miteinander vereinbaren können. In der Dezembernummer 2019 wird die CHSS die bestehenden und geplanten Massnahmen des Bundes und verschiedener NGO zur Entlastung betreuender Angehöriger in einem Schwerpunkt diskutieren.
Vorsorge/Renten
- Das Rentengefälle zwischen Frauen und Männern (4/2016)
- Der Vorsorgeausgleich bei Scheidung nach neuem Recht (3/2016)
- Ohne Lohn und vom Sozialversicherungssystem vernachlässigt: Familienangehörige im Kleinbetrieb (4/2014)
- Botschaft zur Neuregelung des Vorsorgeausgleichs bei Scheidung (4/2013)
- Die Revision des Vorsorgeausgleichs bei Scheidung (6/2010)
- Erwerbstätigkeit und Rentenanspruch von Frauen: Was ist gut, was am besten? (6/2010)
- 11. AHV-Revision: Weichenstellungen für die Zukunft (2/2004)
- Was bringt die 11. AHV-Revision? (2/2004)
- Rentenalter und flexibler Rentenbezug (2/2004)
- Neues System der Hinterlassenenrenten (2/2004)
- AHV-Einkommen der Arbeitnehmer/innen (1/2004)
- Die 11. AHV-Revision ist unter Dach (6/2003)
- 10. AHV-Revision: Bilanz (2/2003)
- Makroökonomische Auswirkungen der Vorlage zur 11. AHV-Revision (6/1999)
- Der Versicherungsschutz der nichterwerbstätigen Frauen in den Rentenversicherungen der EU-Staaten (4/1999)
- Flexibilisierte Arbeitsverhältnisse im Sozialversicherungsrecht (3/1998)
- 50 Jahre AHV aus der Frauenperspektive (4/1997)
- Zweite Säule: Gleichbehandlung von Männern und Frauen in der europäischen Rechtsprechung (1/1997)
- Die 10. AHV-Revision vor dem Inkrafttreten (5/1996)
- Voraussetzungen des Einkommenssplitting, insbesondere bei Scheidung (5/1996)
- Erziehungsgutschriften in der AHV und IV für geschiedene Frauen: Was haben sie bewirkt? (6/1995)
- 1975–1995: Zwei Jahrzehnte auf der Suche nach dem richtigen Rentenalter (6/1995)
- Die 10. AHV-Revision vor dem Volksentscheid (2/1995)
- Ja zur 10. AHV-Revision (2/1995)
- Stossende Fälle – und wie die 10. AHV-Revision sie löst (2/1995)
- Wichtige Neuerungen der 10. AHV-Revision kurz erläutert (2/1995)
- Die Übergangsbestimmungen zur 10. AHV-Revision, ein wichtiger Teil der Gesetzesänderungen (2/1995)
- Die Volksinitiative der SPS und des SGB zum Ausbau von AHV und IV – eine Alternative zur 10. AHV-Revision? (2/1995)
- Was spricht für, was gegen die 10. AHV-Revision? (2/1995)
- Die 10. AHV-Revision – ein sozialpolitischer Wendepunkt (6/1994)
- Die 10. AHV-Revision vor dem Abschluss (4/1994)
- Die Beschlüsse des Ständerates zur 10. AHV-Revision im Wortlaut (4/1994)
- Zur Stellung der Frau in der schweizerischen Sozialversicherung (4/1994)
- Letzte Differenzbereinigungen bei der 10. AHV-Revision (3/1994)
- Zur Einführung von Erziehungsgutschriften bei der Berechnung der einfachen AHV- und IV-Renten von geschiedenen Frauen ab 1. Januar 1994 (6/1993)
- Die Ständeratskommission prüft die Möglichkeit einer Einheitsrente (5/1993)
- Zwei Exponenten aus dem Nationalrat beantworten Fragen zum Splitting (3/1993)
- Das Splitting-Modell des Nationalrates – ein neuer Weg für die AHV und die IV (3/1993)
- Bundesgesetz über die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHVG) (10. AHV-Revision) (2/1993)
- Zehnte AHV-Revision: Wo stehen wir? (1/1993)
Mutterschaftsentschädigung, Vaterschaftsurlaub, Elternzeit
- Mutterschaftsurlaub: Erwerbsunterbrüche vor und nach der Geburt (3/2018)
- Mutterschaftsurlaub: Erwerbsunterbrüche vor der Geburt (3/2018
- Was bewirkt die Elternzeit? (3/2018)
- Zehn Jahre Mutterschaftsentschädigung (3/2015)
- Bundesrat verabschiedet Bericht zum Vaterschafts- und Elternurlaub (6/2013)
- Wirkungsanalyse Mutterschaftsentschädigung (3/2015)
- Bundesrat verabschiedet Bericht zum Vaterschafts- und Elternurlaub (6/2013)
- Wirkungsanalyse Mutterschaftsentschädigung (5/2012)
- Es ist Zeit für «Elternzeit und Elterngeld» in der Schweiz( 6/2010)
- Erwerbsersatz bei Mutterschaft – eine erste Bilanz (5/2008)
- Ja zum bezahlten Mutterschaftsurlaub (4/2004)
- JA zur EOG-Revision und zum bezahlten Mutterschaftsurlaub (4/2004)
- Der bezahlte Mutterschaftsurlaub: Die Vorlage im Detail (4/2004)
- Heutige Regelung des Schutzes bei Mutterschaft in der Schweiz (4/2004)
- Geschichte des Schutzes bei Mutterschaft (4/2004)
- Kosten und Finanzierung des gesamten Reformpakets (4/2004)
- Internationaler Vergleich – Erwerbsersatz bei Mutterschaft in Europa (4/2004)
- Ausgewogener und vernünftiger Mutterschutz (4/2004)
- Nein zur teuren unsozialen Mutterschaftsversicherung (4/2004)
- Das neue Bundesgesetz über die Mutterschaftsversicherung (MSVG) – ein Meilenstein in der schweizerischen Familienpolitik (1/1999)
- Entscheide des Bundesrates zur IV, EO und Mutterschaftsversicherung (4/1997)
- Ja zur Mutterschaftsversicherung und zur 4. Revision der Invalidenversicherung (4/1997)
- Auf dem weiten Weg zur Mutterschaftsversicherung ist ein wichtiger Schritt getan: Der Bundesrat hat Gesetzesentwurf und Botschaft verabschiedet (4/1997)
- Reaktionen zum Entwurf der Mutterschaftsversicherung (4/1997)
- Mutterschaftsversicherung: Wie weiter nach dem Abschluss des Vernehmlassungsverfahrens? (4/1995)
- Der Entwurf für eine Mutterschaftsversicherung ist da (4/1994)
Finanzhilfen für die familienergänzende Kinderbetreuung
- Familienergänzende Kinderbetreuung: neue Finanzhilfen (3/2018)
- Anstossfinanzierung: Nachhaltigkeit der Finanzhilfen bestätigt (1/2018)
- Anstossfinanzierung: Entspricht das Betreuungsangebot der Nachfrage? (1/2018)
- Zusätzliche Mittel für die familienergänzende Kinderbetreuung (4/2016)
- Anstossfinanzierung für Kinderbetreuungsplätze wirkt nachhaltig (1/2014)
- Impulsprogramm für familienergänzende Kinderbetreuung – Prioritätenordnung (1/2013)
- Verlängerung des Impulsprogramms für familienergänzende Kinderbetreuung (1/2011)
- Evaluation Anstossfinanzierung – Nachhaltigkeit und Impulseffekte (2/2010)
- Botschaft zur Verlängerung des Impulsprogramms (2/2010)
- Finanzhilfen für die familienergänzende Kinderbetreuung (3/2006)
- Das Impulsprogramm im politischen Prozess (3/2006)
- Steigende Nachfrage nach Krippenplätzen (3/2006)
- Mittagstisch im Lindenhaus Grenchen (3/2006)
- Die Anstossfinanzierung für familienergänzende Kinderbetreuung im Alltag eines Kinderhorts (3/2006)
- Finanzhilfe für neue Krippenplätze des Gemeinnützigen Frauenvereins Zürich (3/2006)
- Mehr Betreuungsplätze in Krippen, Tagesfamilien, Horten und Tagesschulen! (3/2006)
- Es war einmal – eine wahre Geschichte (3/2006)
- Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung (3/2006)
- Chancengerechtigkeit (3/2006)
- Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung – Evaluation des Impact (1/2006)
- Familienergänzende Kinderbetreuung: Anstossfinanzierung (1/2003)
- Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung im Nationalrat verabschiedet (3/2002)
Familien-/schulergänzende Kinderbetreuung (ohne beiträge über die Finanzhilfen)
- Kosten-Nutzen-Analyse einer familienfreundlichen Unternehmenspolitik (3/2018)
- Schulergänzende Betreuung in der Schweiz aus Eltern- und Kindersicht (6/2015)
- Krippenkosten und -finanzierung im internationalen Vergleich (5/2015)
- Pilotprojekt Betreuungsgutscheine in der Stadt Luzern (6/2011)
- Wer nutzt in der Schweiz Kinderkrippen? (3/2011)
- Welche Rolle spielt die familienergänzende Kinderbetreuung für die Gleichstellung? (6/2010)
- Betreuungskosten und Beschäftigungsgrad in Zürich und Lausanne (4/2009)
- Ausbau der familienergänzenden Kinderbetreuung im Kanton Waadt (4/2009)
- Betreuungsgutscheine – Pilotversuch in der Stadt Luzern (1/2009)
- Zusätzliche Plätze für die Tagesbetreuung von Kindern schaffen (3/2006)
Familienpolitik (Familienberichte)
- Junge Familien im gesellschaftlichen Wandel (4/2017)
- Familienberichterstattung der Kantone (4/2017)
- Familienbericht (4/2017)
- Die steigende Anzahl Alleinerziehender schafft neue wirtschaftliche Herausforderungen (2/2012)
- Beruf und Familie: erste nationale Internetplattform zu den kantonalen und kommunalen Politiken (1/2010)
- Familienfreundliche Personalpolitik unerlässlich und wirtschaftlich sinnvoll (4/2009)
- Familien in der Statistik (6/2004)
- Familienpolitik heute – was beinhaltet sie? (6/2004)
- Familienpolitik in der Schweiz (6/2004)
- Familienpolitik in Kantonen und Gemeinden (6/2004)
- Familienpolitik im Ländervergleich (6/2004)
- Zusammenstellung und Diskussion möglicher Massnahmen (6/2004)
- Kommentar und Ausblick der EKFF (6/2004)
- Für eine nachhaltige Familienpolitik (6/2004)
- Für eine liberale Familienpolitik, die Chancen bietet und Wachstum ermöglicht (6/2004)
- Familienpolitik geht uns alle an (6/2004)
- Für den Fortbestand einer lebenswerten Gesellschaft braucht es die Familienpolitik (6/2004)
- Die Familie vor einem politischen Hintergrund (6/2004)
- Vereinbarkeit von Beruf und Familie (6/2004)
- Wie kann in der Schweiz eine Zertifizierung für familienfreundliche Unternehmen eingeführt werden? (6/2002)
- Steht die Gleichstellungspolitik im Gegensatz zur Familienpolitik? (1/1996)
- Die Stellung von Frau und Familie in den Sozialversicherungen (4/1995)
- Familien mit alleinerziehenden Eltern in der Schweiz (6/1996)
Care-Arbeit
- Care-Arbeit, Gleichstellung und soziale Sicherheit: Wirkungszusammenhänge und Handlungsansätze Ambivalente Massnahmen: Wohlfahrtsstaatliche Reformen und ihre Auswirkungen (4/2014)
- Prekäre Versorgung mit Care-Leistungen – Trends und Mechanismen Vereinbarkeitspolitik als Gefahr für die Gleichstellung und den sozialen Zusammenhalt (4/2014)
- Das vierte Lebensalter ist weiblich (5/2013)
- Wenn erwerbstätige Frauen und Männer Familienmitglieder betreuen und pflegen (1/2012)
- Erwerbstätige pflegende Angehörige – drei zentrale Handlungsfelder (1/2012)
- Absicherung unbezahlter Care-Arbeit von Frauen und Männern (1/2012)
- Beruf und Angehörigenpflege vereinbaren – Entwicklungen in der Arbeitswelt (1/2012)
- Vergütung von Hilfe, Pflege und Betreuung durch die Ergänzungsleistungen (5/2008)
- Pflege- und Betreuungsarbeit besser honorieren (6/1993)
Gleichberechtigung, Chancengleichheit, Gleichstellung
- Kaum berufliche Gleichstellung bei älteren Arbeitnehmenden (4/2014)
- Sozialinvestition als Frauenförderung? (4/2014)
- Gleichstellung zwischen Anspruch und Wirklichkeit (4/2014)
- Gleichstellung «ganz unten»: Investitionen in erwerbslose Frauen Geschlechtsspezifische Ungleichheiten in der schweizerischen Arbeitswelt (6/2010)
- Auf dem Prüfstand: Gleichstellung der Geschlechter in der Schweiz (6/2010)
- Berufseinstieg und Lohndiskriminierung (6/2010)
- Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern – ein gravierendes Problem (auch) aus volkswirtschaftlicher Sicht (6/2010)
- Wie evidenzbasiert und gendersensibel ist die Politikgestaltung in Schweizer Kantonen? (6/2010)
- Welche alleinerziehenden SozialhilfebezügerInnen finden eine dauerhafte Erwerbsarbeit? (5/2010)
- Rekonstruktion von Ausbildungs- und Erwerbsverläufen junger Frauen und Männer (5/2010)
- Kinderwunsch und Kinderzahl – Determinanten der Geburtenrate in der Schweiz (2/2009)
- Junge Frauen in der Sozialhilfe (1/2008)
- Nach der Scheidung aufs Sozialamt (4/2007)
- Frauen verursachen weniger starke Gesundheitskosten als bisher angenommen (4/2004)
- Wissenswertes für alle, die Teilzeit arbeiten (3/2004)
- Dreissig Jahre danach (3/2004)
- Kumulierte Defizite in verschiedenen Lebensbereichen (3/2004)
- Persönliche Bilanz eines Forschungsprojekts (3/2004)
- Was tut die Gleichstellungsbeauftragte – z.B. im BSV? (3/2004)
- Norwegen – ein Vorbild für innovative Gleichstellungspolitik (3/2004)
- Geschlecht, Alter und Arbeitsmarkt. Eine Analyse der erwerbstätigen Bevölkerung im Kanton Zürich (1/2004)
- Zur Lebenssituation behinderter Frauen in der Schweiz (4/2000)
- Schweizer Aktionsplan zur Gleichstellung von Frau und Mann (5/1999)
- Solidarität zwischen den Geschlechtern und den Generationen – der Risikoausgleich in der sozialen Krankenversicherung (6/1995)