- 25. November 2025 | Mélanie Sauvain
Sozialversicherungen: Was ändert sich 2026?
Ende 2026 wird erstmals die 13. Altersrente der AHV ausbezahlt – zusammen mit der Dezember-Altersrente. Im Jahr 2026 treten zudem weitere Neuerungen wie das neue Tarifsystem für medizinische Leistungen Tardoc in Kraft.
- 4. Dezember 2025 | Tamara Bischof, Nana Adrian
Comment améliorer l’accès aux prestations complémentaires ?
Pour les bénéficiaires de rentes AVS ou AI, l’accès aux prestations complémentaires s’avère complexe. Une étude a cherché à déterminer quelles pratiques d’information et de soutien les cantons pouvaient mettre en œuvre pour remédier à cette situation.
- 26. November 2025 | Anna Koukal
Armut in der Schweiz besser verstehen
Mit dem Nationalen Armutsmonitoring liegt ein neues, breit abgestütztes Referenzwerk zur Armut in der Schweiz vor. Akteure aller drei Staatsebenen, der Zivilgesellschaft und der Forschung waren in die Erstellung des Berichts eingebunden.
- 20. November 2025 | Dieter Frei
Digitale Antragstellung in der EO startet mit Jugend+Sport
Ab 2026 können Dienstleistende aus J+S, Zivildienst, Zivilschutz und Militär ihre Anträge auf Erwerbsausfallentschädigung online einreichen. Die Einführung erfolgt gestaffelt.
- 4. November 2025 | Stefan Sonderegger
«Die finanzielle Stabilität der AHV hat oberste Priorität»
Seit zwei Monaten steht Doris Bianchi an der Spitze des Bundesamts für Sozialversicherungen. Einen Fokus will sie auf die alternde Gesellschaft legen – insbesondere auf die Wohn- und Betreuungssituation älterer Menschen, wie sie im Interview sagt.
Schwerpunkte
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Schwerpunkt
Finanzperspektiven der Sozialversicherungen
Demografische und wirtschaftliche Entwicklungen wirken sich direkt auf die Finanzen der Sozialversicherungen aus. Weil künftige Entwicklungen mit Unsicherheiten verbunden sind,…
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Schwerpunkt
40 Jahre BVG
Das Bundesgesetz über die berufliche Vorsorge (BVG) feiert sein 40-jähriges Bestehen. Seit 1985 sind die Vorsorgevermögen stark angestiegen: Inzwischen verwalten…
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Schwerpunkt
Krankenversicherung: quo vadis?
Das im Jahr 1996 in Kraft getretene Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) legte den Grundstein für Solidarität, Chancengleichheit und Finanzierungssicherheit…
Aktuelle Beiträge
Wie lässt sich der Zugang zu Ergänzungsleistungen verbessern?
Der Zugang zu Ergänzungsleistungen ist für AHV- und IV-Rentenbeziehende anforderungsreich. Eine Studie hat untersucht, mit welchen Informationspraktiken und Hilfestellungen die Kantone hier entgegenwirken können.
Armut in der Schweiz besser verstehen
Mit dem Nationalen Armutsmonitoring liegt ein neues, breit abgestütztes Referenzwerk zur Armut in der Schweiz vor. Akteure aller drei Staatsebenen, der Zivilgesellschaft und der Forschung waren in die Erstellung des Berichts eingebunden.
Sozialversicherungen: Was ändert sich 2026?
Ende 2026 wird erstmals die 13. Altersrente der AHV ausbezahlt – zusammen mit der Dezember-Altersrente. Im Jahr 2026 treten zudem weitere Neuerungen wie das neue Tarifsystem für medizinische Leistungen Tardoc in Kraft.
Digitale Antragstellung in der EO startet mit Jugend+Sport
Ab 2026 können Dienstleistende aus J+S, Zivildienst, Zivilschutz und Militär ihre Anträge auf Erwerbsausfallentschädigung online einreichen. Die Einführung erfolgt gestaffelt.
75 Jahre Sozialversicherungsabkommen zwischen Deutschland und der Schweiz
Seit 1951 garantiert das deutsch-schweizerische Sozialversicherungsabkommen die Gleichstellung der Bürgerinnen und Bürger beider Länder in der sozialen Sicherheit. Eine Würdigung aus deutscher Perspektive.
Innovation stärkt das KVG
Im Verlauf der 30 Jahre seit Einführung des KVG hat sich auch die Rolle der Krankenversicherer in der Grundversicherung weiterentwickelt und an Facetten gewonnen. Als Vertreter der Interessen ihrer Versicherten werden sie zunehmend auch zum innovativen Mitgestalter der Versorgung, um das System zu verbessern und strukturelle Probleme zu beseitigen.
«Die finanzielle Stabilität der AHV hat oberste Priorität»
Seit zwei Monaten steht Doris Bianchi an der Spitze des Bundesamts für Sozialversicherungen. Einen Fokus will sie auf die alternde Gesellschaft legen – insbesondere auf die Wohn- und Betreuungssituation älterer Menschen, wie sie im Interview sagt.
Die finanzielle Stabilität der EO hängt von der Geburtenzahl ab
Die Erwerbsausfallentschädigung (EO) sichert für Eltern sowie für Dienstleistende ein Ersatzeinkommen. Der Ausgleichsfonds der EO belief sich 2024 auf rund 2 Milliarden Franken und dürfte weiter wachsen. Das Gleichgewicht des Fonds steht und fällt jedoch auch künftig mit der Geburtenhäufigkeit sowie der Familien- und Militärpolitik.
Zweite Säule: Individualisierung der Leistungen mindert Solidarität
Der Umfang der Solidarität in der beruflichen Vorsorge innerhalb einer Vorsorgeeinrichtung hängt stark vom jeweiligen Umwandlungssatz ab. Sind die Umwandlungssätze nach Geschlecht und Zivilstand differenziert, führt dies zu einer Individualisierung der zweiten Säule auf Kosten der Solidarität.
Erwerbsquote der 55- bis 74-Jährigen in der Schweiz
Um das Alter von 60 Jahren nimmt die Teilnahme am Arbeitsmarkt stark ab.